Diabetischer Fuß

Minimalinvasiv-operative Chirurgie mechanischer Ulcera beim diabetischen Fußsyndrom

In den letzten Jahren hat die minimalinvasive Fußchirurgie einen enormen Auf­schwung erlebt. Die Prinzipien minimalinvasiver Verfahren bieten viele Vorteile in der Behandlung des diabetischen Fußsyndroms und diabetischer Ulcera. Die geringe Weichteil­traumatisierung ist bei den Diabetes-Patienten mit teilweise schlechter Durchblutung und kritischen Weichteilen von besonderem Vorteil. Der Artikel behandelt Indikation und OP-Technik minimalinvasiver Verfahren in der Therapie Diabetes assoziierter Fußprobleme.

Datum der Veröffentlichung: 24.11.2020
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VACOped Diabetic - Ganzheitliches Versorgungskonzept
zur Therapie des Diabetischen Fußsyndroms

Das OPED Nachbehandlungskonzept umfasst weit mehr als die Produktversorgung.
OPED unterstützt und begleitet die Patienten umfangreich und kostenlos. Durch detailliertes Informationsmaterial über die Erkrankung und den Behandlungsverlauf wird der Patient über seine Wunde und Therapie informiert.

Es gibt auch die Möglichkeit eine klinikindividuelle Behandlungsrichtlinie zu erstellen. In dieser Richtlinie wird die weitere Therapie genau definiert. So ist sichergestellt, dass der Patient unter Anleitung seines nachbehandelnden Arztes/Therapeuten die Rehabilitation im Sinne der Therapie durchführen kann.

Orthopädische Diagnostik beim diabetischen Fußsyndrom

Eine eingehende orthopädische Untersuchung ist essenzieller Bestandteil einer multidisziplinären Befunderhebung beim diabetischen Fußsyndrom. Hierbei stehen insbesondere der Zustand der Haut, die Durchblutung sowie das Ausmaß einer Neuropathie im Fokus. Diese Befunde setzen meist den Rahmen, innerhalb welcher mögliche Fehlstellungen von Rückfuß und Zehen therapiert werden können.

Datum der Veröffentlichung: 04.08.2019
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Spezielle Aspekte der unterschiedlichen Amputationslinien an Unterschenkel, Sprunggelenk und Fuss beim Diabetischen Fußsyndrom

Bei korrekter Indikationsstellung und technischer Durchführung kann trotz Amputation häufig ein funktionell günstiges Ergebnis erreicht werden. Im Folgenden wird auf Indikation, operationstechnische Besonderheiten und Nachbehandlung nach Amputationen der unteren Extremität auf den verschiedenen Ebenen eingegangen. Besondere Berücksichtigung finden die Differentialindikationen zur Festlegung der optimalen Amputationshöhe und die speziellen Aspekte der prothe­tischen Versorgung beim Diabetischen Fußsyndrom, wobei die meisten Grundprinzipen auch bei Amputationen bei anderen Indikationen Anwendung finden.

Datum der Veröffentlichung: 15.07.2015
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Grundlagen der Amputationen beim diabetischen Fußsyndrom

Auch wenn sich durch moderne, interdisziplinäre Therapiekonzepte die Amputationsrate beim diabetischen Fuß senken ließ, gibt es unverändert Situationen, in welchen eine beherzte und zeitnahe Entscheidung zur Amputation dem Patienten viel Leid erspart. Bei korrekter Indikations­stellung und technischer Durchführung kann trotz Amputation ein funktionell günstiges Ergebnis erreicht werden. Der folgende Artikel beschäftigt sich mit den grundsätzlichen Prinzipen der Amputation an der unteren Extremität, Indikation, Operationsverfahren und Nach­behandlung. Besondere Berücksichtigung findet die Differentialindikation zur Festlegung der optimalen Amputationshöhe.

Datum der Veröffentlichung 15.07.2015
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Therapiekonzept rund um den Fuß – das OPED Fußkonzept.

VACOped schafft eine optimale Verbindung zwischen Immobilisierung und Mobilisierung des verletzten Beines.
Aufgrund des einstellbaren Gelenkes kann das Sprunggelenk fest fixiert, oder die Bewegung kontrolliert in Fünf-Grad Schritten freigegeben werden.

Der diabetisch-neuropathische Fuß: orthopädietechnische Versorgung

Die hohe Komplikationsrate beim Diabetischen Fuß wird durch das Zusammenspiel von Risikofaktoren wie Deformitäten, Mikro- und Makroangiopathie, eingeschränktes Sehvermögen aber auch eine schlechte Diabeteseinstellung und das Vorhandensein einer Onychomykose verursacht. Vorhergehende Ulcerationen oder bereits durchgeführte Amputationen sind mit einer weiteren Verschlechterung der Prognose vergesellschaftet. Ein zentrales Element in der Behandlung dieser Patienten ist die korrekte und stadiengerechte orthopädische Versorgung mit speziellem Schuhwerk zur Verhinderung von Hautläsionen und zur Rezidivprophylaxe.

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