Aktuelles

Fuß-Frosch Endposition

Neu im Bereich "Für Patienten"


Übungsvideos "Üben mit Spiraldynamik®" in HD Qualität


Die Übungsvideos im Bereich "Üben mit Spiraldynamik®" (Autoren: Dr .phil. Jens Wippert und Jaqueline Uhlig) stehen Ihnen jetzt in HD Qualität zur Verfügung. 

 

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Neuer Beitrag im Bereich "Für Ärzte"


REHABILITATION NACH OPERATIVEN EINGRIFFEN AM SPRUNGGELENK

von Prof. Dr. med. Marcus Schmitt-Sody, Dr. med.Christina Valle, Christina Lemhöfer, Verena Pilger-Lampersberger

Das Sprunggelenk gehört zu den am stärksten belasteten Gelenken im Körper. Bei jedem Schritt erfolgt die vollständige Gewichtsübertragung auf verhältnismäßig kleine Gelenkflächen. Funktionsstörungen führen unweigerlich auf Dauer zu Mehr- und Fehlbelastungen an den angrenzenden Gelenken und Weichteilen. Entsprechend ist bei der Rehabilitationsplanung nicht nur eine dem Verletzungsmuster entsprechende spezifische Therapie wichtig, sondern es müssen auch die gesamte betroffene Extremität sowie Koordination und Rumpfstabilität trainiert werden.

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Abbildung 3: Röntgenbild bei Instabilität der Syndesmose. Der tibiofibulare Clearspace ist deutlich erweitert.

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ISOLIERTE SYNDESMOSEN-VERLETZUNGEN DES SPRUNGGELENKS

von Dr. med. Hubert Hörterer, Dr. med. Sebastian Baumbach, Marc Hilgers MD PhD und Prof. Dr. med. Markus Walther 

Verletzungen des oberen Sprunggelenkes zählen mit zu den häufigsten Krankheitsbildern im Alltag eines jeden Orthopäden und Unfallchirurgen. Die Syndesmosenverletzung ist eine häufig übersehene Verletzungsfolge und kann bereits nach 3 Monaten zu irreversiblen Schäden im oberen Sprunggelenk führen.

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Neuer Beitrag im Bereich "Für Ärzte"


VERLETZUNGEN DES SPRUNGGELENKS IM KINDES- UND JUGENDALTER
von Prof. Dr. med. Markus Walther und Priv.-Doz. Dr. med. Rainer Wölfel

Offene Wachstumsfugen, elastisches Bindegewebe und eine noch nicht abgeschlossene Skelettentwicklung kennzeichnen den Bewegungsapparat von Kindern und Jugendlichen. Hierdurch ergeben sich Verletzungsmuster die anderen Prinzipien folgen und andere therapeutische Überlegungen notwendig machen, als sie beim Erwachsenen üblich sind. Detaillierte Kenntnisse der Skelettentwicklung und der für die jeweilige Altersgruppe typischen Verletzungsmuster sind Voraussetzung für eine erfolgreiche und komplikationsarme Behandlung dieser Patientengruppe.

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